Pokal D

Pokal C

Hausen vor der Höhe, der ehemalige Luftkurort mit 750 Einwohnern ist immer ein gutes Pflaster für Menschen jeden Alters, die die Rose im Herzen und das entsprechende Trikot tragen. Der Gedankenkreiser kann sich nicht erinnern, wann zum letzten Mal eine Mannschaft der glorreichen Spvgg dort nicht siegreich gewesen wäre, aber Statistiken bedeuten nichts, denn was zählt ist der Moment und dieser fühlt sich nach einer verdienten Mütze Schlaf immer noch verdammt gut an.

Unsere D1 schwächelte in Ihrem Pokalfinale in Halbzeit eins, ließ ein paar Halbchancen der SG aus Orlen zu, überrannte die Konkurrenten aus der Gruppenliga in der zweiten Halbzeit eindrucksvoll und gewann das Finale demnach verdient mit 3:0. Die Saison in der Gruppenliga ist noch nicht vorbei, der Bezirkspokal (Halbfinale gegen Unterliederbach) steht jetzt auch noch auf dem Speiseplan unserer Truppe und obwohl in der Runde weder etwas nach oben oder unten geht wird man das Gefühl nicht los, dass diese Mannschaft noch nicht fertig ist und unbedingt nach höheren Weihen strebt, obwohl spätestens seit gestern die Saisonziele übererfüllt sind. Zweimal war es der "Fußballkrieger" Santiago Rocchi, der uns in Minute 33 und 40 in Führung brachte, bevor die Orlener wild in die Richtung unseres Tores spielten und dabei mehrfach Großchancen im Umschaltspiel unserer Jungs zuließen. Erst in Spielminute 58 erlöste Ausnahmespieler Rijad Halimi die vielen mitgereisten Fans der Spvgg mit seinem 3:0 nach Vorarbeit von Luca Wieczorek. Was soll man dazu sagen, außer, dass bei Abpfiff mit Ahlvers, Wieczorek, Föhr und Halimi vier Spieler aus dem jungen Jahrgang auf dem Platz standen (Santiago Rocchi - auch ein 2006er - wurde vorher unter frenetischem Applaus ausgewechselt), so dass man mit einem guten Gefühl in die Gruppenliga Saison 18/19 starten wird.

Danach spielten unsere Außerirdischen 2003/2004er ihr Pokalendspiel gegen Walluf und gewannen erwartungsgemäß und um kein Tor zu niedrig mit 6:0 in einer besseren Trainingseinheit gegen unsere Nachbarn. Trotzdem dauerte es bis zur Minute 31 bis Nicolas Höber (2004) mit einem Sonntagsschuss den Dosenöffner aus dem Schrank holte. Vor der Pause dann noch ein Eigentor der Wallufer und das Tor vom Lieblingssprinter David Sarris (2004) zum 3:0 sorgten für die frühe Entscheidung zur Halbzeit. Da fragte sich der gut informierte Eltviller zurecht, was denn mit den Kanonieren der Freude, also Will und Erdinli los war. Tarik Will in Minute 39 und Tolga Erdinli, der 52 Tore Ligamann (TE10) ließ es sich nehmen, in der 64. und 65. Spielminute den Doppelpack zu schnüren. Unsere D1 und C1 spielen beide eine überragende Saison - mal sehen, was noch in den Köpfen und Beinen steckt, denn es ist vorbei, wenn es vorbei ist und es gibt noch viel zu gewinnen auf der Zielgeraden. Hut ab an beide Teams, wir sind richtig stolz auf euch.

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