Es gibt Protagonisten unseres Vereins, die in Ihrem Leben mehr erreicht haben, als Generationen in anderen Familien und Umständen für mehrere Leben nicht zu träumen gewagt hätten. Man stellt genüsslich fest, dass diese Menschen trotz aller Erfolge in ihrer Vita den festen Boden unter den Füßen behalten haben, denn nur so ist deren kontinuierliche Bescheidenheit zu verknüpfen mit dem Leben eines Auserwählten. So gesehen haben der Ehrenspielführer Giehl und dessen Ziehsohn Pesch das erlebt, was so manchen in unserem Verein gefallen hat. Den Heimsieg gegen bieder aufspielende Karnelvalskicker, die geschlagen wurden von einer Eintracht, die an diesem magischen Sonntag den Fußball in einer Art auslebte, wie man es im Frankfurter Stadtwald lange nicht gesehen hat und von deren Spiel man noch in 50 Jahren das hohe Lied zu singen pflegen wird. Es ist einem aus diesem Grunde nicht mehr Bange vor den nächsten Schlüsselspielen für diese sensationelle Mannschaft, die vom sportlichen Leiter Bruno Hübner so professional zusammengestellt wurde, wie kein anderes Team, außer vielleicht die Mannen von der Leine. In diesem Sinne verabschiedet sich der Mensch, der unvorsichtigerweise gegen einen ehemaligen Tennisprofi € 10,00 in einer Wette verloren hat und heute Abend zuhause seinen Sohn diesbezüglich anpumpen wird.

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