Blick nach vorne

5:2 gegen Hornau unter der Woche bei unserer 1. Mannschaft. Damit einen Punkt an die Spitze ran gerückt. Unsere C1 gewinnt gegen biedere Krifteler mit 5:3 und erklimmt damit die Tabellenspitze, wenn auch mit einem Spiel mehr als Biebrich 02. Ansonsten gab es nichts am Samstag und heute steht außer dem Spiel unserer 1. Mannschaf in Elz nichts, aber auch gar nichts an. So dass wir uns kurzzeitig sonnen im Erfolg aller unserer Mannschaften, um dann im nächsten Moment unser Spotlight ausschließlich auf unsere C1 zu richten, die marschiert und wo träumen erlaubt ist …. träumen von einer noch besseren Fußballwelt, in der wir vielleicht irgendwann den Sprung in die Verbandsliga schaffen werden und damit die mittlerweile herausragende Jugendarbeit in unserem Verein krönen. Das wird schwer genug. Biebrich ist und bliebt der große Favorit in der Gruppenliga Wiesbaden, aber manchmal ist es ja gerade das Unwirkliche was uns begleitet, auf einem langen Weg des Hoffens, der dann endet und ohne dass man es beschreiben kann, in den großen Spielen bei denen einem das Glück holt und der Wille groß sein muss. Warten wir es ab. Natürlich haben wir dort auch eine riesen Truppe beisammen. Beide Jahrgänge sind gestählt durch die höchste D-Jugendliga marschiert, die 2004 er holten beide Meisterschaften in unserer C1 und C2 in der letzten Saison. Dazu der Neuzugang Julian Zatorski, der trifft wie er will und die Torschützenliste mit 17 Toren in 8 Spielen anführt. Ein unfassbar aufspielender Heinrich Bong als Kapitän, der beste Umschaltspieler der glorreichen Spvgg seit der Gründung des Vereins im Jahr 1922 …. David Sarris, um nur einige zu nennen, doch es sind natürlich viel mehr Protagonisten des Erfolges, die wir heute nicht alle würdigen können. Der Kader von 18 gleichwertigen Spielern gibt uns Ruhe und Sicherheit, zeigt auch, was wir da alles für die Zukunft zu erwarten haben und das ist eher mehr als wenig. Zum Spiel gestern gibt es zu sagen, dass wir mit einem Augenzwinkern die Leistung bewerten wollen und einfach von einem verdienten Sieg sprechen, der es schlussendlich auch war, doch bei denen die Trainer Kokorsch, mit seinem Edelassi Sarris mehrmals an der Seitenlinie wiederbelebt werden mussten, um sich am Ende des Spiels unter das vereinseigene Sauerstoffzelt zu legen, um wieder an Kraft zu gewinnen. Der Mund wird dann einfach abgeputzt und der Fokus auf die kommenden Aufgaben gelegt. Nicht unerwähnt lassen wollen wir trotzdem, dass es neben der Mannschaft halt auch stimmt. Eine herrlich homogene Elternschaft haben wir da zusammen, angefangen mit der Königin des Caterings Heike Schuck, dazu Bettina Bong, die mit der Mannschaft mehr leidet, als Jogi mit seinen Mannen nach einem albernen Auftritt in Amsterdam. Marie Prasser, die mit ihrer Kritik dem Berichtsschreiber mangels Wahrnehmung dieser herausragenden Saison, berechtigterweise die Leviten las und maßgeblich für diese ausgeprägte Würdigung verantwortlich ist und so weiter und so fort. Danke auch an Euch ihr lieben Eltern! Läuft bei euch, läuft bei der Mannschaft. Jetzt nicht nachlassen, sondern das höchstmögliche anstreben. Warum nicht.

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